Die Karwoche ging es an die Südwestküste von Sri Lanka.
Karte: SriLanka
Weligama erreichte ich am Nachmittag nach 150km Bahnfahrt gegen zwei Uhr. Das Hotel befand sich etwas abseits vom Trubel, an einer kleinen Bucht gelegen. Bis auf einem Abstecher in den Ort zum Geld ziehen und einer Besichtigung des Surferstrandes, mit relativ kleinen Wellen, genoss ich die Ruhe im Hotel mit Blick auf die Bucht.
Bay View Villa
Am nächsten Tag machte ich den Stadtrundgang auf und entlang der Wallanlagen des Forts. Es sind recht viele Häuser aus der britischen Kolonialzeit vorhanden und erhalten und es wird auch noch fleißig renoviert - immerhin seit 1988 Weltkulturerbe.
Fort de 19 Villa
Das Hotel ist direkt am Korallenriff gelegen. Es waren aber kaum Schnorchler zu sehen, so dass ich annahm, dass dort nicht viel zu sehen sei. Später las ich, dass das Korallenriff bereits 2004 abgestorben war.
Am Abend gönnte ich mir im Red Lobster eine Languste (Hummer ohne Scheren) - 400g für 2100 Lanka Rupees (15 Euro).
Coral Sands Hotel
Tropic Inn
KOSTEN
SriLankan Air 210 Eur
Reise 870 Eur
Karte: SriLanka
Weligama (27.03)
Eine Stunde nach Mitternacht habe ich mich zum Flughafen bringen lassen. Es war schon eine 90-minuetige Verspätung des Fluges angekündigt - letztlich ging es jedoch erst morgens nach fünf Uhr los. Vom Flughafen nahm ich ein Taxi zum Bahnhof Colombo Fort. Da ich dort erst kurz vor neun ankam bin ich dann mit dem Zug um halb elf Richtung Matara weiter.
Weligama erreichte ich am Nachmittag nach 150km Bahnfahrt gegen zwei Uhr. Das Hotel befand sich etwas abseits vom Trubel, an einer kleinen Bucht gelegen. Bis auf einem Abstecher in den Ort zum Geld ziehen und einer Besichtigung des Surferstrandes, mit relativ kleinen Wellen, genoss ich die Ruhe im Hotel mit Blick auf die Bucht.
Bay View Villa
Galle (29.03)
Nach zwei Tagen machte ich mich wieder mit der Bahn auf den Weg zurück entlang der Südwestküste. Die nächste Station war Galle, die viertgrößte Stadt Sri Lankas. Das Ziel aller Touristen ist das holländische Fort, vom Bahnhof in Laufdistanz gelegen. Ich machte mich auf den Weg zur kleinen Pension und dann gleich weiter ins Kaffeehaus Barista Lavazza - mein Anlaufpunkt für die nächsten zwei Tage. Wie auch an den letzten Tagen verdunkelte sich der Himmel schon und es setzte der Nachmittagsschauer ein mit dem angenehmen Nebeneffekt, dass es danach etwas kühler ist.
Am nächsten Tag machte ich den Stadtrundgang auf und entlang der Wallanlagen des Forts. Es sind recht viele Häuser aus der britischen Kolonialzeit vorhanden und erhalten und es wird auch noch fleißig renoviert - immerhin seit 1988 Weltkulturerbe.
Fort de 19 Villa
Hikkaduwa (31.03)
Die nächste Etappenstation war Hikkaduwa. Die Bahntrasse verläuft direkt entlang der Küste, so dass man vom Zug ab und zu aufs Meer blicken kann. Das Hotel war etwas gehobener Standard - mit Pool und Liegewiese - auch Ziel von Pauschaltouristen. Im Hotel hängt eine stehengebliebene Uhr die 09:35 anzeigt, die Zeit als am 26. Dezember 2004 die Welle des Tsunami eintraf.
Das Hotel ist direkt am Korallenriff gelegen. Es waren aber kaum Schnorchler zu sehen, so dass ich annahm, dass dort nicht viel zu sehen sei. Später las ich, dass das Korallenriff bereits 2004 abgestorben war.
Am Abend gönnte ich mir im Red Lobster eine Languste (Hummer ohne Scheren) - 400g für 2100 Lanka Rupees (15 Euro).
Coral Sands Hotel
Bentota (2.04)
Nach zwei Tagen ging es abermals mit der Bahn weiter zum nächsten Strand - hier sind die Wellen etwas kleiner und der Strand fast menschenleer. Dafür kommen noch Schildkröten hierher, um ihre Eier abzulegen. Einige Aufzuchtstationen sammeln diese dann ein, kümmern sich um das beschützte Ausbrüten und setzen die geschlüpften Kröten dann im Meer aus.
Mount Lavinia (4.04)
Die Station war nur ein Zwischenstopp auf dem Weg zum Flughafen.
Tropic Inn
Sri Lanka Railways
Bei der staatlichen Eisenbahngesellschaft ist vieles noch wie vor 70 Jahren als die Briten sich zurückzogen.
Aktuelle Abfahrtszeiten in Galle Fort |
Fahrrschein 2. Klasse |
KOSTEN
SriLankan Air 210 Eur
Reise 870 Eur